Haus der Meditation
Salzburg, Österreich 2015
Die Qualität des Gebäudes liegt in seiner Einfachheit. Die Essenz aus den Gegebenheiten.
Vorgeschriebenen Abstände zu den Nachbargrundstücken, die Linie der Straßenflucht und das Grün des Gartens verankert das schlichte Gebäude auf seinem Platz. Der flache Sockel gliedert den Außenraum. Ein Baum, Rampe und Wasserbecken wachsen aus dem Podest und definieren den Eingangsbereich. Vor dem Foyer schirmt ein kleiner, künstlicher Garten die Terrasse vom Straßenraum ab.
Die Holzkonstruktion basiert auf einem 1.70m x 1.70m Raster und greift die Maße der Tatami Matte (1.70m x0.85m) auf. Die unbehandelte Holzfassade erhält ihren Charakter durch die Natur und reflektiert so den Geist der Einfachheit nach Außen.
Bauaufgabe Neubau eine Meditationszentrums
Entwurf In Zusammenarbeit mit Tom Lechner, LP architektur ZT GmbH
Architektur LP architektur ZT GmbH
Bilder LP architektur ZT GmbH & Christopher Grabow Architektur



